You are currently viewing Veranschaulichung der Beugungsbedingungen – Entwicklung der Ewald-Konstruktion im dreidimensionalen Raum

Veranschaulichung der Beugungsbedingungen – Entwicklung der Ewald-Konstruktion im dreidimensionalen Raum

Im Rahmen des Fachpraktikums „Bestimmung des Eigenspannungsprofils bei einem kugelgestrahlten Bauteil“ für den Masterstudiengang Maschinenbau sollen den teilnehmenden Studierenden die Grundlagen der Röntgenbeugung anhand verschiedener geometrischer Interpretationen vermittelt werden. Dazu gehören die sogenannte Laue-Bedingung, die Bragg-Gleichung und die Ewald-Konstruktion, welche alle die Beugung an einem dreidimensionalen Gitter beschreiben. Vor allem die Ewald-Konstruktion ist bei der übersichtlichen Darstellung der konkreten experimentellen Bedingungen und der Auswertung von Röntgenbeugungsaufnahmen von größtem Nutzen. Zur besseren Übersichtlichkeit der graphischen Darstellung wird diese allerdings in der Regel nur zweidimensional dargestellt (Abb. 1). Um die Entstehung von Beugungsbildern jedoch besser zu veranschaulichen, soll das interaktive Whiteboard eine dreidimensionale Betrachtung der Ewald-Kugel ermöglichen (Abb. 2). Die Konstruktion soll innerhalb des Praktikums gemeinsam interaktiv erarbeitet werden.

Das Projekt befindet sich in Planung.

 

Ewald Konstruktion Zweidimensionale Darstellung

Abbildung 1: Zweidimensionale Darstellung

Ewald Konstruktion Dreidimensionale Darstellung

Abbildung 2: Dreidimensionale Darstellung

Ansprechperson / Lehrende

PROF. DR. RER. NAT. ROBERT BRANDT​

Fakultät IV – Department Maschinenbau
Lehrstuhl für Werkstoffsysteme für den Fahrzeugleichtbau
Mail: markus.hartmann@uni-siegen.de

 

Verwendete Tools / Plattformen

Interaktives Whiteboard

 

Legamaster

 

Ihnen hat diese Projektvorstellung weiterholfen?

Dann lassen Sie doch ein Feedback oder einen Kommentar für Ihre*n Kolleg*in hier!

Wie hilfreich fanden Sie diesen Beitrag?

Klicken Sie auf die Sterne!

5 / 5. 2

Schreibe einen Kommentar